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Ratgeber für das Gartentrampolin

Garten Trampolin Ratgeber 2023

Der Ratgeber für das GartentrampolinWer mit den Gedanken spielt ein Trampolin zu kaufen und sich zudem die Frage stellt: Ob so eine Anschaffung auch sinnvoll ist, dem soll der nachfolgende Text helfen. Hier kann alles Wichtige nachgelesen werden, wie z.B. worauf man beim Kauf achten sollte und was ein gutes Trampolin ausmacht.

*zur Empfehlung: Ultrasport Jumper*

Ein Gartentrampolin lohnt sich definitiv

Zunächst einmal sollte die Frage beantwortet werden, ob so eine Anschaffung überhaupt sinnvoll ist. Die Antwort ist ein Klares JA! Für die Kinder ist so ein Gartentrampolin in jeglicher Hinsicht überaus lohnenswert. Sie sind in Bewegung und verbringen die freie Zeit nicht im Haus, sondern sind draußen an der frischen Luft, worüber sich jeder Elternteil natürlich freut. Mit so einem Trampolin muss man den Nachwuchs nicht mal animieren nach draußen zu gehen, viel mehr werden sie freiwillig den Weg in den Garten suchen, denn Trampolin springen macht jedem Kind eine Menge Spaß.

Ganzkörpertraining für Ihr Kind

Richtiges Trampolin auswählenDes Weiteren wird beim Springen der Körper trainiert! Die Muskeln bilden sich aus und auch der Gleichgewichtsinn wird geschult, was gerade für jüngere Kinder sehr vorteilhaft ist, denn sie lernen spielerisch sich auf den Beinen zu halten und ihren Körper zu kontrollieren. Je öfters das Trampolin zum Einsatz kommt umso besser, denn Fortgeschrittene können sogar kleine Kunsttücke einstudieren und trainieren so nebenher auch noch ihre Ausdauer und dass auch noch in der freien Natur! Selbst für Babys kann sich die schaukelnde Bewegung beruhigend auswirken.

Kinder beaufsichtigen

Hier muss man jedoch verstärkt aufpassen, dass nichts passiert. Vom Alter her ist zudem zu beachten, dass gerade die Kleinkinder nicht selbst springen sollten, ab 3 Jahren können sie dies bedenkenlos tun, doch wenn sie jünger sind, ist dies nicht empfehlenswert, da die Knochen einfach noch zu weich sind. Gerade in dem Alter ist es ratsam, wenn ein Erwachsener mit dabei ist und das Kind beim Springen an der Hand hält. Auf dem Trampolin aber liegen und die Auf- und ab Bewegungen genießen ist jedoch kein Problem. Allgemein gibt es zudem ein paar Grundregeln, welche berücksichtig werden sollten, damit es zu keinen Unfällen sowie Verletzungen kommt:

  • Um schlimme Zusammenstöße zu verhindern sollten maximal zwei Personen gleichzeitig Springen
  • Kleinere Kinder sollten das Trampolin nie ohne die Aufsicht eines Erwachsenen nutzen
  • Ein zu hoher Gewichtsunterschied bei dem Springer kann ebenfalls zu schweren Zusammenstößen führen da der leichtere zu sehr nach oben katapultiert wird. Also lieber nur mit fast gleichgewichtigen in das Trampolin steigen.

    *zur Empfehlung: Ultrasport Jumper*

Die Anschaffung

Aussenliegendes SicherheitsnetzKommen wir zum Kauf und was dabei alles beachtet werden sollte. Mitunter am wichtigsten sind die Netze an dem Trampolin. Gute Modelle besitzen ein Netz, welches rundherum reicht und auch noch mit einem Reißverschluss komplett geschlossen werden kann, so verliert sich die Gefahr, dass der Springer vom bzw. aus dem Trampolin fällt. Gerade ungeübte Springer müssen sich erst an die ungewohnte Bewegung gewöhnen und anfangs kann es durchaus öfters passieren, dass sie fallen, ein schützendes Netz verhindert Verletzungen und schlimmere Unfälle.
Eine zusätzliche Bodensicherung ist ebenfalls sehr ratsam, denn je besser das Spielgerät gepolstert ist umso höher sind die Sicherheitsaspekte. Daher sollte auch den Füßen ein gewisses Augenmerk gewidmet werden. Stabilität muss hier großgeschrieben werden, auch dürfen die Sockel nicht wackeln, denn so läuft man Gefahr, dass das gesamte Gartentrampolin umkippt. Wünschenswert und eine nette Beigabe ist beim Kauf zudem eine Abdeckplane, mit welcher die Konstruktion abgedeckt werden kann.

Regenabdeckung für das Trampolin

Regenabdeckung für das TrampolinGerade bei schlechtem Wetter ist so eine Abdeckung wichtig. Zwar sind gute Modelle wetterfest und gegen die Witterung ziemlich gut resistent, aber wenn es regnet sammelt sich dennoch das Wasser auf dem Sprungtuch.

Mit einer Plane wird dieses Problem umgangen. Ebenfalls toll ist die Beigabe von einem Federspanner, welcher beim Aufbau des Trampolins sehr hilfreich ist. Des Weiteren sollte beim Kauf auf die qualitative Verarbeitung geachtet werden, je höher diese ausfällt umso länger wird man auch seine Freude damit haben. An dieser Stelle sollte man sich auch klar werden: Man kauft nicht alltäglich so ein Trampolin, sondern in der Regel nur einmal, daher ist es ratsam von Anfang an auf sehr gute Qualität zu achten.
So sollten die verwendeten Materialien wetterfest sein, denn man möchte schließlich nicht aus Angst vor Rost jedes Mal die Konstruktion wieder abbauen, wenn Regen gemeldet ist. Gute Trampoline erkennt man zudem an den entsprechenden Gütesiegeln. Auch die Anzahl der vorhandenen Federn sagt so einiges über das Trampolin aus.
Je mehr Federn es gibt umso besser fällt auch die Sprungkraft aus. Um die 60 Stück ist ein gutes Erkennungsmerkmal für ein Qualitätstrampolin.

Online sind die billigsten Angebote

Ein weiterer Tipp wäre das Internet vorher nach dem passenden Modell zu durchsuchen, hier können auch Kundenrezessionen bei der Kaufentscheidung sehr hilfreich sein.

*zur Empfehlung: Ultrasport Jumper*

Tipps und Tricks rund um den Aufbau

Aufbau des TrampolinsWer zum ersten Mal so ein Gartentrampolin aufbaut, der sollte sich nicht abschrecken lassen! Es ist gar nicht so schwer, wie es scheinen mag, zudem kann gesagt werden: Wer einmal eins aufgebaut hat, der wird jedes montieren können, denn vom Aufbauprinzip her sind alle Modelle gleich bzw. sehr identisch. Die durchschnittliche Aufbaudauer beträgt meist 1-2 Stunden. Um später, während der Arbeit nicht aus allen Wolken zu fallen, ist es sehr ratsam zunächst einmal alle Teile zu prüfen, ob diese intakt sind und auch die nötige Menge vorhanden ist. Besonderes Werkzeug ist nicht von Nöten.
Ratsam ist es aber den Aufbau mit einer weiteren Person zu meistern. Dies erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern bereitet auch gleich mehr Freude. Zudem wären Handschuhe eine Überlegung wert, denn gerade die Stäbe sind meist ziemlich glatt und mit behandschuhten Händen rutschen diese nicht so sehr.

Anleitung für den Aufbau

Begonnen wird mit dem Rahmen, dazu werden alle Teile sowie die Füße an den vorhergesehenen Platz gelegt. Ratsam ist es, das Trampolin gleich am vorhergesehenen Platz aufzubauen, denn so muss man es später nicht mehr verrücken. Vom Standpunkt her sollte ein ebener Untergrund gewählt werden, denn nur so kann die Stabilität gewährleistet werden. Nun steckt man Teil für Teil zusammen und schraubt jedes gleich fest. Nach dem Rahmen folgt die Sprungmatte im Inneren, welche mit den Federn eingespannt wird.

Starke Federn zum SpringenHier wäre jetzt ein Federspanner hilfreich, doch wenn keiner vorhanden ist muss nicht extra einer gekauft werden denn man kann auch gut eine andere Feder nutzen um das Ganze zu Spannen. Der schwerste Arbeitsschritt liegt beim Einsetzen der Federn. Das geschlossene Ende muss in die Öse eingehängt werden. Die offene Seite befestigt man am Rahmen der Trampoline. Für eine optimale Spannkraft ist es sinnvoll immer die gegenüberliegende Feder zu befestigen. Bei dieser Methode kommt es auch weniger zu Beschädigungen, welche entstehen können wenn eine gespannte Feder vor dem Verankern wieder herausspringt.

Ist die Wiese zu uneben, muss dies zuvor ausgeglichen werden. Es folgt die Randabdeckung, welche die harten Sprungfedern verdeckt und verhindert, dass man sich verletzt, wenn man auf ihnen beim Sturz landen sollte. Zum Schluss wird noch das Sicherheitsnetz angebracht, hier sollte man auf den Reißverschluss achten dass dieser auch wirklich nach außen zeigt und nicht nach innen gekehrt ist.

*zur Empfehlung: Ultrasport Jumper*

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